Was ist das Projekt ProviLe?

Das Projekt ProviLe startet im April 2025. Der ganze Name ist: Projekte im virtuellen Lernraum. 

Es richtet sich an Menschen, die Lehrerin oder Lehrer werden wollen.

Das Ziel:
Lehrkräfte sollen lernen, wie guter Unterricht auch digital funktioniert.
Sie lernen neue Technik kennen, zum Beispiel XR-Technologien.
XR bedeutet: Erweiterte Wirklichkeit – also zum Beispiel Virtual Reality.

  • Die Studierenden lernen:
  • Wie man digitalen Unterricht plant
  • Wie man gute Lern-Materialien erstellt
  • Wie man mit anderen zusammenarbeitet
  • Wie man eigene Ideen ausprobiert

Die Studierenden machen auch eigene kleine Projekte.
Dafür bekommen sie Zeit zum Selbstlernen.
Am Ende wird geschaut, was gut funktioniert hat.
Diese Ideen und Materialien können auch andere Lehrkräfte nutzen.

Projekte im XRLab & Projekte 

Das ist die Internet-Seite vom XRLab und den Projekten, URL: https://xrlab.uni-wuppertal.de 

  • Die Internet-Seite heißt: XRLab & Projekte
  • Sie zeigt viele spannende Projekte.
  • Diese Projekte gehören zum Projekt ProviLe.
  • Das ist ein Teil vom Förderprogramm „Freiraum 2025“.
  • Förderprogramm bedeutet: Das Projekt bekommt Geld, damit es gut arbeiten kann.
  • Die Internet-Seite ist wie eine digitale Bibliothek 
  • Dort kann man die Ergebnisse von den Projekten sehen.
  • Alles ist gut erklärt und einfach zu finden.

Was ist das XRLab?

Das XRLab ist ein virtueller 3D-Raum, der über das Internet zugänglich ist und an der Bergischen Universität Wuppertal betrieben wird.
In diesem digitalen Raum arbeiten Menschen zusammen, die aus verschiedenen Bereichen kommen. Zum Beispiel:

  • Studierende
  • Lehrende
  • Forschende

Im XRLab können sie:

  • neue Unterrichtsideen entwickeln
  • neue Technologien ausprobieren
  • Modelle im virtuellen Raum ansehen und testen.
    Diese Modelle nennt man auch Prototypen.

Wichtig im Projekt:

Das Projekt hilft auch Studierenden, die wenig Erfahrung mit Technik und Didaktik haben. Sie bekommen Unterstützung und lernen Schritt für Schritt, wie alles funktioniert.
Es ist wichtig, dass niemand Angst vor der Technik haben muss – alle können mitmachen und lernen.

Wer hilft weiter?

Wenn Sie Fragen haben, können Sie eine E-Mail schreiben an:
Dr. Heike Seehagen-Marx
E-Mail: h.seehagen-marx@uni-wuppertal.de